07.09.2023

Warum eine Wallbox unerlässlich ist

Fakten, die für sich sprechen

In Österreich sind 94 % aller Autofahrten nicht länger als 50 km. Eindrucksvollerweise sind davon 40 % aller Fahrten sogar kürzer als 5 km. Großteils der Zeit verbringt unser Auto also parkend, da wir unsere Fahrzeuge oft nur für kurze Strecken verwenden. Der Motor bleibt für stolze 23 Stunden am Tag kalt. Für Elektroauto-Fahrer wird es daher zur Gewohnheit, ihr Auto in diesen Ruhephasen an das Stromnetz anzuschließen und den Akku neu zu laden. Und genau hier kommt die Wallbox ins Spiel.

 

Die Wallbox: Einfach, aber entscheidend

Eine Wallbox, die von einem Elektriker zu Hause installiert werden kann, eröffnet neue Möglichkeiten. Im Vergleich zur herkömmlichen Haushaltssteckdose bietet die Wallbox drei wesentliche Vorteile: Sicherheit, Komfort und Geschwindigkeit.

 

Sicherheit an erster Stelle

Im Gegensatz zum Laden an einer gewöhnlichen Steckdose schützt die Wallbox effektiv vor Überlastung und Überhitzung der elektrischen Leitungen. Sie erkennt automatisch Fehlerströme und ist in der Lage, sämtliche Störungsarten zu registrieren. Bei Unregelmäßigkeiten wird die Verbindung zum Stromnetz automatisch getrennt.

 

Komfort im Alltag

Das Angenehme an einem Elektroauto ist, dass es bequem von zu Hause aus aufgeladen werden kann. Die Ladezeit kann während der Standzeit des Autos ideal in den Alltag integriert werden. Das Beste daran: Zeitaufwendiges Tanken und lästige Bezahlungsvorgänge entfallen komplett, da die Abrechnung monatlich erfolgt.

 

Schnelligkeit als Trumpf

Eine Wallbox bietet Ladeleistungen von bis zu 22 kW. Damit kann das Elektrofahrzeug bis zu zehnmal schneller geladen werden als an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose. Wird das Auto an die Wallbox angeschlossen, ist die Batterie im Handumdrehen wieder voll aufgeladen und das Auto steht mit voller Energie für die nächste Fahrt bereit.

 

100 Prozent nachhaltig

Mit Vorarlberger Ökostrom können Elektroautos mit 100 Prozent erneuerbarer Energie aus kleinen Ökostromanlagen in der Regiongeladen werden. Damit wird nicht nur auf umweltfreundliche Mobilität gesetzt, sondern wird auch aktiv zum nachhaltigen Umweltschutz beigetragen.

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