Am Sonntag, den 15. April endet die „witterungsbedingte Winterausrüstungspflicht“. Dann heißt es wieder: Runter mit den „Winterpatschen“ und rauf mit der Sommerbereifung. Warum im Sommer tatsächlich die Sommerversion der Reifen die beste Wahl ist und man die Winterreifen besser ins Reifenhotel auf Urlaub schickt, verrät ländleauto.at hier.
5 Gründe für Sommerreifen
#1 Top-Bremswege
Auf nasser und trockener Fahrbahn glänzt der Sommer- gegenüber dem Winterreifen mit einem deutlich kürzeren Bremsweg. Verantwortlich dafür sind spezielle Mischungen und Profile.
#2 Aquaplaning-Verhinderung
Das Profil ist auf sommerliche Verhältnisse zugeschnitten, nämlich grobstollig – also breit mit viel Volumen. Warum? Damit möglichst schnell viel Wasser abtransportiert werden kann und so das gefährliche Aquaplaning keine Chance hat!
#3 Kurvenwunder
Gerade beim Fahren von Kurven zeigt der Sommerreifen, was er kann und sorgt für hohe Fahrstabilität. Das reinste Fahrvergnügen! Was wünscht man sich mehr?
#4 Langlebigkeit
Sobald die Temperaturen über 10 Grad steigen, steigt auch die Lebensdauer eines Sommerreifens im Vergleich zum Winterreifen. Dafür sorgt eine härtere Gummimischung.
#5 Einsparungen
Tipp für Sparfüchse: Sommerreifen haben weniger Rollwiderstand und sorgen damit für eine Kraftstoffeinsparung. Ebenso top: Der CO2-Ausstoß ist geringer!